
By Georg Peter Landmann
Read Online or Download Interpretation einer Rede des Thukydides. Die Friedensmahnung des Hermokrates PDF
Best german_2 books
Wir entdeckten außerirdische Basen auf dem Mond
Was once bewog vier der wichtigsten NASA-Wissenschaftler dazu, unmittelbar nach der Landung von Apollo eleven auf dem Mond zurückzutreten? Warum taten sie dies alle in der größten Stunde ihres Triumphes? Weshalb wurde das Apollo-Programm nach Apollo 17 zur Enttäuschung vieler Wissenschaftler abgebrochen, wo es doch noch so viel zu erforschen gab?
- Supply Chain Management. Grundlagen, Strategien, Instrumente und Controlling, 3. Auflage
- Militäruhren.: Die Uhren der deutschen Streitkräfte 1870 bis 1990.
- Stasi-Stadt - Die MfS-Zentrale in Berlin-Lichtenberg. Ein historischer Rundgang: Ein historischer Rundgang um das ehemalige Hauptquartier des DDR-Staatssicherheitsdienstes
- Atlan-Zeitabenteuer. Band 25. Attacke der Maahks
- Stein und Zeit: Mensch und Gesellschaft im alten Ägypten
- Weylsche Exponentialsummen in der neueren Zahlentheorie
Additional resources for Interpretation einer Rede des Thukydides. Die Friedensmahnung des Hermokrates
Example text
Teg unterrichtete auch in planetarischer Verteidigung. Gammu wurde von kreisenden Beobachtungssatelliten umringt, deren Mannschaften nicht mit ihren Familien zusammensein konnten. Die Familien blieben derweil hier auf Gammu, als Geiseln, damit die Beobachter wachsam blieben. Irgendwo zwischen den Schiffen, die sich im Weltraum aufhielten, befanden sich unaufspürbare Nicht-Schiffe, deren Mannschaften gänzlich aus den Leuten des Bashars und den Bene Gesserit-Schwestern bestanden. »Ich hätte diesen Auftrag niemals angenommen, hätte man mir nicht die gesamte Kontrolle über alle Verteidigungssysteme gegeben«, hatte Teg erklärt.
Der Gedanke erfüllte Duncan mit Abscheu. Vielleicht war gerade das der Grund, warum man ihn anbetete? Der Gedanke brachte etwas in ihm zum Klingen. Was hatte einen Menschen dazu getrieben, eine derart schreckliche Metamorphose durchzustehen? Duncan wußte, was seine Wächter und die anderen in der Festung von Rakis und dem Kern der dortigen Priesterschaft hielten. Ihre höhnischen Bemerkungen und ihr Gelächter sagten ihm alles. « Und Schwangyu meinte: »Du sollst alles über den Tyrannen lernen, aber glaube nicht an seine Religion.
Fragte Schwangyu brüsk. « Lucillas weiche Altstimme sorgte dafür, daß diese Gegenfrage wie eine Ohrfeige klang. Schwangyu schwieg beinahe eine Minute lang. Dann sagte sie: »Geasa hielt den Ghola für ein reizendes Kind. « »Also hast du sie damals durch Tamalane ersetzt. « »Er fragte, wohin sie gegangen sei. « »Am dritten Tag ihrer Bekanntschaft hat er ihr ziemlich gelassen gesagt: ›Ich hasse dich. Ist es das, was man von mir erwartet? « »In diesem Augenblick beobachtet er dich und denkt: ›Ich hasse Schwangyu.