
By Wolfgang W. Osterhage
ERP-Systeme gibt es seit einigen Jahrzehnten. Sie haben sich aus ursprünglich einfachen betriebswirtschaftlichen Programmen zu immer ausgefeilteren hochkomplexen Softwarepaketen entwickelt. Einige ihrer Hersteller zählen heute mit zu den erfolgreichsten börsennotierten Unternehmen. Das Buch beschreibt zunächst die wichtigsten logischen Grundlagen, sodann Funktionalitäten und Lösungen, wie sie in der Wirtschaft gefordert sind. In einem zweiten Teil werden schematisch die heute gängigsten Systeme auf dem Markt vorgestellt und nach festgelegten Kriterien bewertet. Diese Bewertung bietet eine Orientierungshilfe für Interessierte, die solche Systeme einführen bzw. vorhandene in ihren Organisationen ersetzen wollen.
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Im gegenwärtigen Markt der Vorsorgeberatung findet ganz überwiegend keine ganzheitliche, nachhaltige und bedarfsgerechte Beratung statt, sondern Versicherer wie Agenturen und Vermittler verfolgen einen produktorientierten Beratungsansatz - dies sowohl mit großem kundenspezifischen als auch volkswirtschaftlichen Schaden.
Überlegene Geschäftsmodelle: Wertgenese und Wertabschöpfung in turbulenten Umwelten
Mit Hilfe einer profunden Bestandsaufnahme und stichhaltigen examine zeigt Andreas Schmidt drei „Ko“-Kriterien zur Optimierung der Wettbewerbswirkung von Geschäftsmodellen auf: Kontingenz zur Umwelt, Konsistenz seiner Bestandteile und eine kohärente Implementierung über die Entscheidungsebenen hinweg.
Vorsatzanfechtung: Mit Rechtsprechungsregeln Ansprüche vermeiden, abwehren und verfolgen
Tobias Hirte und Karsten Kiesel stellen Rechtsprechungsregeln für Vorsatzanfechtungsfälle gemäß § 133 InsO unter Nennung der jeweils wesentlichen Entscheidungen des Bundesgerichtshofs dar, die im Zusammenhang mit Vorsatzanfechtungssachverhalten stehen. Dabei wird besonderes Augenmerk auf Indizien, Beweisanzeichen sowie Beweiserleichterungen gelegt.
- Abgeschmiert. Wie Deutschland durch Korruption heruntergewirtschaftet wird
- Die Kunst der Bauernführung (Chess)
- Zyklos 2: Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie
- Arbeit und Arbeitsregulierung im Finanzmarktkapitalismus: Chancen und Grenzen eines soziologischen Analysekonzepts
- Corporate Data Quality: Voraussetzung erfolgreicher Geschäftsmodelle
- Top-down- und Bottom-up-Ansätze im Innovationsmanagement: Managerverhalten und funktionsübergreifende Zusammenarbeit als Innovationstreiber
Extra resources for ERP-Kompendium: Eine Evaluierung von Enterprise Resource Planning Systemen
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A. – je nach Ausstattung des Betriebes und der Produktionsbedingungen. ) für den Fertigungsauftrag reserviert, ebenso das erforderliche Material, dessen Verfügbarkeit noch einmal überprüft wird. Gleichzeitig wird die Materialbereitstellung angestoßen, indem Auslagerungsaufträge generiert und der Innerbetriebliche Transport aktiviert wird. Schließlich wird der Auftrag mit dem entsprechendem Starttermin freigegeben. In besonderen Fällen, beispielsweise, wenn das Material noch unvollständig ist, kann es auch Teilfreigaben geben.
1 zeigt noch einmal den Gesamtzusammenhang. Je noch organisatorischer Einbindung und Kompetenz kann die Disposition diese Bestellvorschläge direkt in konkrete Bestellungen umwandeln, fungiert dann also als Beschaffung innerhalb von existierenden Rahmenverträgen des Einkaufs. 2 Bestellvorschläge 57 Abb. 1 Disposition aber führt diese Funktion den Nachweis des Bedarfsverursachers, prüft generell die Verfügbarkeiten und überwacht kontinuierlich die Mengenänderungen über alle Bereiche – seien diese verursacht durch plötzliche Mehr- oder Minderbedarfe oder durch Störungen im betrieblichen Ablauf.
Preise oder Liefertermine, anzupassen. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn dem Auftrag mehrfache Angebote und Verhandlungen vorausgehen. Wie schon bei den Angeboten werden hinterlegte Preislisten, Staffelpreise und Rabatte zur Preisfindung herangezogen. Natürlich gibt es auch den Fall, dass Aufträge erteilt werden, denen überhaupt kein Angebot vorausgeeilt ist. B. Bestellungen von Katalogwaren entgegennehmen. Eine Bonitätsprüfung des Kunden kann bereits schon während der Angebotsphase erfolgen, wenn der Auftrag sicher erscheint.