
By Günther Bien (Hrsg.)
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Hier hat der Begriff der Souveränität des Handelns seinen Ort. Er schließt außer der Handlungsfreiheit die Minimisierung des Unkalkulierbaren sowie klare Prioritäten in der Mittelwahlbei gleichzeitigem Angebot mehrerer Alternativen - ein. 51 Ihm gehört beispielsweise die sogenannte Homöostase an, aber nicht etwa das Wachstum. 52 Vgl. o. S. 22. 53 Ferner bezieht sich die Planung keineswegs nur auf die Ermittlung"der Bedingungsfolge, sondern ebensosehr auf weitere, in der Tradition Praktischer Philosophie entweder gar nicht oder nur ungenügend thematisierte Figuren: a) den Vorzugskalkül unter Zielen wie 42 54 55 56 57 58 59 60 unter Mitteln, speziell b) die Abfolge der Ziele in der Zeitdimension (nach Maßgabe der Kriterien der Dringlichkeit, Variation, Okonomie u.
R. Hardies einschlägige Aristotcles-Korrektur ("The final good in Aristotle's Ethics", zuerst Philosophy 40, 1965,277-95), die die Resultate des englischen Neuaristotelismus (Bradley, Green, Campbell) aufnimmt, sei erinnert. 44 Zur Präzisierung des Verhältnisses Th. Ebert, Zweck und Mittel. Zur Klärung einiger Grundbegriffe der Handlungstheorie, Allg. Zeitschrift f. Philosophie 1977/2, 21 H. 45 Wie bei der Zentralität und Extension sind auch bei der KoordinierungArt -etwa ein bestimmter Ordnungstyp - und Intensitätsgrad - Stufen der Anwendung und Durchführung dieses Typs - zu unterscheiden.
Rt, in~dusiv und erweiterungsfähig aufgefaßt. Darüber hinaus läßt sich der Autarlue~egnff (WIe der verwandte, engere der Geborgenheit: vgl. Philos. Jb. 83, 1976, 87). -~~er orten (ne~en längerfristigen gibt es z. B. nen des Könnens" in Gestalt der Wahlfreiheit als der ReflexlOnsform von Dlspomblhtat, oder die Fähigkeit dynamischen Fortschreitens: u. S. 37 f,), In anderer Weise gilt das gleiche für den Begriff der Arete (vi~tus,. -e~ weitesten Bedeutung. 'ich auf OptImIerung angelegt, woraus sich die Disproportion etwa im Verhältnis zur Lust (0.